Personas

Einführung

Zweck

Dieses Dokument beschreibt die Personas der späteren Benutzer der Anwendung. Die Aktoren der Anforderungsanalyse dienen als Vorlage der aufgeführten Personas.

Gültigkeitsbereich

Der Gültigkeitsbereich beschränkt sich auf die Projektdauer vom 20.02.17 bis 02.06.17. Während dieser Zeit wird das Dokument laufend aktualisiert und stellt zu jedem Zeitpunkt einen genauen Überblick über die Personas zur Verfügung.

Referenzen

In der nachfolgenden Tabelle sind alle Dokumente und Links aufgelistet, welche für die Personas von Relevanz sind. Diese Liste wird laufend auf dem aktuellen Stand gehalten.

Name Referenz
Anforderungsspezifikation funktionale Anforderungen
Glossar Glossar
Profilbilder randomuser.me

Personas

Die Personas beschränken sich hauptsächlich auf die Aktoren der Anforderungsanalyse. Es wurden jedoch die beiden Aktoren Korrektor und Reviewer zum Dozenten zusammengelegt. Da die Dozenten auch die Hauptanwender der Applikation sein werden, sind dafür mehrere Personas definiert.

Die Personenbeschreibungen sind jeweils in 3 Absätze gegliedert: Zu Beginn eine kurze Einführung der Person, darauf folgt deren Bezug zur Technik bzw. Digitalisierung und evtl. bevorzugte Geräte oder Technologien. Am Ende sind bisherige Vorgehensweisen im Prüfungsprozess oder mögliche Erwartungen an Examibur aufgeführt.

Dozenten

Prof. Dr. Uwe Fürst ist 56 Jahre alt und Dozent an der Hochschule für Technik in Rapperswil. Er unterrichtet mehrere Module in der Studienrichtung Landschaftsarchitektur und hat zwei Assistenten, welche ihn in den Übungsstunden und bei der Prüfungskorrektur unterstützen.

Professor Fürst kann die wachsende Digitalisierung nicht recht nachvollziehen und arbeitet noch lieber auf Papier. Bei den Prüfungskorrekturen sieht allerdings auch er Verbesserungspotential zur bisherigen Lösung.

Die Arbeit der Prüfungskorrektur teilt Professor Fürst aufgabenweise seinen beiden Assistenten zu, welche die einzelnen Prüfungsaufgaben im Vorfeld auch schon selbst entworfen haben. Anschliessend führt er zur Überprüfung ein Review aller Korrekturen durch und legt die definitiven Noten fest.

Prof. Dr. Ralf Kruger ist 48 Jahre alt und unterrichtet Informatik an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW. Er ist eher ein einzelgänger und bewältigt auch sein Modul alleine. Dies schmälert allerdings in keinster Weise seine Freude an seinem Fach und die Hingabe mit der er es unterrichtet.

Professor Kruger hat durch seine Expertise einen grossen Bezug zur Informatik. Er setzt selbst auf Softwarelösungen wie beispielsweise die Unterrichtsplattform Moodle.

Bei den Prüfungen setzt Professor Kruger auf kurze Aufgaben und vor allem Multiple Choice. Diese lassen sich automatisiert korrigieren und gut auswerten. Er arbeitet in kleinen Einheiten und möchte jeweils nahtlos weitermachen, wo er die Arbeit zuvor unterbrochen hatte. Die Qualitätskontrolle übernimmt jeweils ein Dozent eines anderen Moduls.

Student

Rolf ist 22 Jahre alt und Informatikstudent an der ETH Zürich. Er ist sehr begabt und erziehlt stets Bestnoten. Dennoch möchte er sich weiter verbessern und besucht alle ihm angebotenen Prüfungseinsichten.

Rolf ist ein Digital Native. Im Studium arbeitet er am liebsten mit seinem 13" Lenovo thinkpad und einer jahrelang sorgfältig evaluierten Linux Distro, welche genau auf seine Bedürfnisse passt.

Eine Prüfungseinsicht soll seiner Meinung nach effizient und möglichst transparent ablaufen. Er möchte die Korrekturen des Dozenten verstehen und die daraus folgende Punkteverteilung nachvollziehen können. Gerne würde er auch unterwegs auf seinem Smartphone eine Prüfung einsehen, um seine Ergebnisse jederzeit im Blick zu haben.

Verwaltung

Julia Strauss ist 28 Jahre alt und arbeitet im Sekretariat der Hochschule für Technik in Rapperswil.

Julia arbeitet an einem Computer Arbeitsplatz in ihrem Büro an der Hoschule. Sie ist technisch versiert und von ihrer kaufmännischen Ausbildung optimal vorbereitet für die Anwendung von neuen Softwarelösungen.

Für sie sollen die Prüfungsprozesse klar strukturiert und möglichst effizient ablaufen.