bash
cd /path/to/repository
cd examibur/
./gradlew eclipse
File
- Import
- Existing Projects into Workspace
Select root directory
einfügenFinish
Help
- Eclipse Marketplace
- Find Buildship Gradle Integration
- Install Now
Configure
- Add Gradle Nature
Der Google Checkstyle verlangt für die Einrückung Spaces, in Eclipse werden aber standardmässig Tabs eingefügt. Zudem sind in Eclipse die Imports noch nach gewissen Packages sortiert (Java, Javax, etc.), im Checkstyle hingegen nur in lexikographischer Reihenfolge.
Window
- Preferences
Java
- Code Style
- Formatter
navigieren
Java
- Code Style
- Organize Imports
navigieren
Java
, Javax
, org
, com
)Wenn nun ein File noch komplett mit Tabs formatiert ist, alles markieren und mit Ctrl
+ Shift
+ F
formatieren. Die Imports können auch automatisch mit Ctrl
+ Shift
+ O
sortiert werden. Tipp: Unter Java
- Editor
- Save Actions
lassen sich diese Aktionen automatisch bei jedem Speichern ausführen.
Für andere Filetypen, z.B. XML, müssen die Einstellungen separat gemacht werden. Für XML ist die Einstellung unter Preferences
- XML
- XML Files
- Editor
zu finden.
Die Application- und Datenbankserver (und die Projekt-Website) werden als Docker-Images bereitgestellt. Diese können für die Entwicklung einfach über Docker-Compose gestartet werden:
# Startet alle Services (Ctrl + C um zu stoppen)
docker-compose up
Nun kann ganz klassisch in Eclipse entwickelt werden. Um die Applikation auf dem Applikation-Server zu deployen muss der Gradle Task assemble
ausgeführt werden.
Tipp: Falls du möchtest, dass nach jedem mal Speichern die Applikation neu deployed wird, kannst du den Gradle task "continuous" laufenlassen.
cd examibur
./gradlew assemble -t
Run
- Debug Configurations...
eine neue Java Remote Application hinzufügen (falls nich nicht vorhanden)
localhost
, Port 8000
Siehe auch Schritt-für-Schritt-Anleitung auf Stackoverflow
Falls PSQL/PgAdmin lokal installiert sind können diese so genutzt werden, als wäre postgres lokal installiert, solange die Entwicklungsumgebung läuft (siehe oben). Die Zugangsdaten sind der Datei docker-compose.yml
zu entnehmen.
Alternativ kann PSQL auch über docker-compose genutzt werden: docker-compose run postgres psql -h postgres -U examibur
. Das Kennwort findet sich in der Datei docker-compose.yml
.
Hierfür ist es wichtig, dass alle Umgebungsvariablen korrekt gesetzt sind. Mittels docker können die Tests direkt ausgeführt werden - es ist aber bequemer dies über Eclipse selektiv zu tun. Da die Tests für db-konfigurationen etc. Umgebungsvariabeln benötigt, ist das Plugin Eclipse-Environment-Variables empfohlen. Folgende Variablen müssen gesetzt werden:
DB_HOST
= localhost
DB_USER
(Siehe docker-compose.yml
)DB_PASSWORD
(Siehe docker-compose.yml
)LOG_LEVEL
= debug
LOG_FILE
= examibur.log
Um reproduzierbare Screenshots zu bekommen müssen diese Tests in einem Docker-Container laufen. Die UI-Tests können einfach mit folgendem Kommando im Projekt-Root ausgeführt werden:
./tools/run-test-coverage.sh